Futuristischer weiblicher Roboter mit leuchtenden Augen und Kopfhörern in reflektierender Oberfläche.

Aktuelle Entwicklungen in der KI-Welt

- Zuckerberg fordert die US-Regierung auf, OpenAIs Umwandlung in eine gewinnorientierte Organisation zu stoppen und warnt vor einem möglichen Paradigmenwechsel in der Tech-Branche. - xAI integriert den neuen Bildgenerator Aurora in Grok, der auf Milliarden von Bildern trainiert wurde und fotorealistische Bilder generieren kann. - Klarna hat in einem Jahr keine neuen Mitarbeiter eingestellt und setzt stattdessen KI-Technologie ein, um die Aufgaben von früher hunderten Angestellten zu übernehmen.

**KI-Update: Zuckerberg, xAI und Klarna im Fokus**

– **Zuckerberg vs. OpenAI:** Mark Zuckerberg hat sich an die US-Regierung gewandt und gefordert, die Umwandlung von OpenAI von einer Non-Profit- zu einer For-Profit-Organisation zu stoppen. Er argumentiert, dass die Verwendung von durch Spenden angehäuftem Vermögen für Gewinne nicht akzeptabel sei. Unterstützung erhält er von Elon Musk, der ebenfalls vor den Risiken eines Paradigmenwechsels in der Tech-Industrie warnt, der es Unternehmen ermöglichen könnte, als Non-Profit zu starten und später in den profitablen Sektor zu wechseln. OpenAI hat kürzlich 6,6 Milliarden Dollar von Investoren erhalten, was an die Bedingung geknüpft ist, die Gemeinnützigkeit aufzugeben.

– **Grok erhält Aurora:** Der Chatbot Grok von xAI wird um den neuen Bildgenerator Aurora erweitert, der auf Milliarden Bildern trainiert ist. Aurora ermöglicht Grok, fotorealistische Bilder zu erstellen und hat das Potenzial, die Bildgenerierung durch weniger Restriktionen als andere KI-Dienste zu revolutionieren. Die Technologie soll eine präzise Umsetzung von Benutzeranfragen ermöglichen und multimodale Funktionen bieten, die das Eingeben und Bearbeiten eigener Bilder erlauben.

– **Klarna’s KI-Strategie:** Der Zahlungsdienstleister Klarna hat in den letzten zwölf Monaten keine neuen Mitarbeiter eingestellt und nutzt stattdessen KI-Technologie, um die Aufgaben von ehemals hunderten Angestellten zu übernehmen. Die Belegschaft wurde um etwa 22 Prozent reduziert, was auf den Einsatz von KI zurückzuführen ist. Klarna hat das Vertrauen seiner Mitarbeiter gewonnen, indem es Anteile an den durch KI erzielten Gewinnen als Teil des Gehalts versprochen hat.

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